Kirchliche Trauung: Kosten, Ablauf und nötige Unterlagen

Von Jennifer A.

Letzte Aktualisierung am: 11. März 2024

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Kirchliche Trauung: katholisch oder evangelisch kann Gottes Segen erteilt werden.
Kirchliche Trauung: katholisch oder evangelisch kann Gottes Segen erteilt werden.

Für viele Brautpaare ist die kirchliche Trauung der Höhepunkt ihrer Hochzeit. Aber welche Gründe für eine Trauung in der Kirche gibt es? Gibt es eine Voraussetzung für die kirchliche Trauung? Wie oft darf man kirchlich heiraten? Dies und mehr lesen Sie in unserem Ratgeber!

FAQ: Kirchliche Trauung

Was ist zu tun, um kirchlich heiraten zu können?

Der erste Schritt zur kirchlichen Trauung ist meistens der Weg zum zuständigen Pfarramt. Dort erfährt das Brautpaar auch alle nötigen Informationen zum Ablauf einer katholischen oder evangelischen Trauung und zu Besonderheiten. Mehr zum Unterschied hier.

Mit welchen Kosten ist bei einer kirchlichen Trauung zu rechnen?

Kosten für die kirchliche Trauung bestehen in der Regel nicht. Es können allerdings welche für Spenden, Orgelmusik, Chor und Blumendekoration anfallen. Mehr dazu finden Sie hier.

Ist eine kirchliche Trauung mehrmals möglich?

Wenn Sie erneut in der katholischen Kirche heiraten möchten, müssen Sie die vorherige Ehe zunächst als nichtig anerkennen lassen. Dies ist mit einem zeitintensiven Verfahren verbunden.

Warum kirchlich heiraten? – Gründe für Gottes Segen

Der kirchliche Rahmen setzt einer jeden Hochzeit das i-Tüpfelchen auf. Viele Bräute träumen bereits in ihrer Kindheit schon davon, einmal den langen Gang bis zum Altar entlang schreiten zu können und mit dem weißen Brautkleid und der endlosen Schleppe alle Blicke auf sich zu ziehen.

Für die kirchliche Trauung gibt es besonders vielseitige Gründe. Viele Paare sind selbst kirchlich und glauben an Gott. Aufgrund dieses Glaubens möchten sich die meisten Brautpaare, die katholisch oder evangelisch sind, vor allem Gottes Segen für die zukünftige Ehe abholen.

Andere Brautpaare sehen die kirchliche Trauung als eine schöne Tradition an, die bereits die Eltern, Großeltern und Urgroßeltern vollführt haben. Sie wollen auf die feierliche Eheschließung vor einem Pfarrer oder einem Diakon nicht verzichten, weil es einfach zur Hochzeit dazu gehört.

Kirchliche Trauung: Ist nur einer der Partner in der Kirche, kann die Eheschließung trotzdem ohne zusätzliche Kosten vollzogen werden.
Kirchliche Trauung: Ist nur einer der Partner in der Kirche, kann die Eheschließung trotzdem ohne zusätzliche Kosten vollzogen werden.

Zudem liefert die Kirche bei einer Hochzeit einen besonders pompösen und traditionellen Rahmen für das Ja-Wort. Das hohe Gebäude, die bunten Fenster, die zahlreichen Sitzbänke, der lange Mittelgang, die Orgelmusik, das Glockenläuten und der Altar – all diese Dinge gehören bei der kirchlichen Trauung einfach dazu und sind für viele Paare gar nicht mehr wegzudenken.

Zusätzlich zur Eheschließung bieten viele Kirchen auch die Möglichkeit an, die Kinder des Brautpaares zu taufen. Die Taufe findet in diesem Zusammenhang im Rahmen des Traugottesdienstes statt und schweißt die ganze Familie mit dem Glauben an Gott zusammen.

Unterschiede und Voraussetzungen einer evangelischen und katholischen Trauung

Bevor Sie sich darüber Gedanken machen, wie die kirchliche Trauung ablaufen soll, sollten Sie in jedem Fall die Voraussetzungen für die Eheschließung im Gotteshaus beachten. Sofern Sie bereits ein bestimmtes Datum ins Auge gefasst haben, sollten Sie sich umgehend beim zuständigen Pfarramt melden.

Zuständig ist das Pfarramt, bei welchem Sie oder Ihr Partner den Wohnsitz haben. Wollen Sie in einer anderen Kirche heiraten oder einen anderen Pfarrer auswählen, als jener, der in Ihrer Gemeinde zuständig ist, können Sie auch dies beim zuständigen Pfarramt ansprechen und in die Wege leiten.

Meistens findet die kirchliche Trauung in einer katholischen oder evangelischen Kirche statt. In vielen Gemeinden ist es allerdings auch möglich, dass das Brautpaar an einem beliebigen Ort getraut werden kann. Dies kann beispielsweise ein See, ein Bergpanorama oder eine andere schöne Kulisse sein. Der Ort muss ebenfalls im Vorfeld mit dem zuständigen Pfarramt abgesprochen werden.

Wichtig ist, dass das Brautpaar sich frühestmöglich mit dem zuständigen Pfarramt in Verbindung setzt. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie bereits ein bestimmtes Datum im Auge haben. Besonders Termine von Mai bis August sind sehr begehrt und können bereits ein Jahr im Voraus ausgebucht sein.

Außerdem sollten Sie beachten, dass aufgrund kirchlicher Feste einige Tage für eine kirchliche Trauung ausgeschlossen sind. Dabei handelt es sich vor allem um die Karwoche. Wollen Sie sich zudem zu einer bestimmten Uhrzeit das Ja-Wort geben, sollten Sie auch dies mit dem zuständigen Pfarramt absprechen. Diese Möglichkeit besteht nämlich nicht immer.

Kirchliche Trauung: Eine Voraussetzung, wenn Sie evangelisch heiraten wollen, ist die Konfessionszugehörigkeit.
Kirchliche Trauung: Eine Voraussetzung, wenn Sie evangelisch heiraten wollen, ist die Konfessionszugehörigkeit.

Wichtig für eine katholische Trauung ist, dass mindestens einer der Partner katholisch ist. Zudem können in der katholischen Kirche nur verschiedengeschlechtliche Paare kirchlich heiraten. Von den Brautleuten müssen außerdem zwei Trauzeugen bestimmt werden. Nachdem alle Voraussetzungen vorliegen, führt der Pfarrer ein oder mehrere Traugespräche mit dem Brautpaar.

In diesem Gespräch lernen sich der Pfarrer und das Brautpaar kennen. Zudem werden die Grundlagen und Details der kirchlichen Trauung besprochen. So kann die Eheschließung durch Trausprüche oder Musik persönlicher gestaltet werden. Zusätzlich dazu können Paare die Ehevorbereitungskurse besuchen. Mehrere Brautpaare können dort Fragen stellen und diese von kundigen Mitarbeitern der Kirche beantworten lassen.

Auch in der evangelischen Kirche führt der zuständige Pastor ein oder mehrere Traugespräche mit dem Brautpaar, um die Details der Eheschließung abzustecken. In den meisten Fällen sind die Pastoren sehr offen gegenüber Wünschen und Vorstellungen und versuchen alles umzusetzen, was Sie geplant haben.

Genauso wie in der katholischen Kirche muss auch bei der evangelischen Trauung mindestens einer der Partner evangelisch sein, damit die Eheschließung vollzogen werden kann. Trauzeugen sind bei der evangelischen Kirche keine Pflicht. Auch einen Ehevorbereitungskurs gibt es nicht.

Ist eine kirchliche Hochzeit trotz vorangegangener Scheidung möglich?

Waren Sie zuvor bereits einmal kirchlich verheiratet und haben sich anschließend scheiden lassen, ist es meistens nicht so einfach, erneut kirchlich zu heiraten. Die evangelische Kirche steht einer kirchlichen Trauung auch nach einer Scheidung offen gegenüber. Für evangelische Brautpaare ist es daher meistens kein Problem nach einer Scheidung die kirchliche Trauung zu vollziehen.

Anders sieht dies aber bei der katholischen Kirche aus. Grundsätzlich muss geprüft werden, ob die vorangegangene Ehe im katholischen Verständnis als gültig geschlossen wurde oder nicht. Als ungültig kann eine Ehe anerkannt werden, wenn die Eheleute in gerader Linie blutsverwandt sind, eine sogenannte „Unfähigkeit zum Beischlaf“ vorliegt oder bereits vor der Ehe Abmachungen über die Anzahl der gemeinsamen Kinder getroffen wurden.

Liegt ein Nichtigkeitsgrund für die Ehe vor, kann von einem Mitarbeiter der Kirche ein Verfahren eingeleitet werden. Der Antragsteller sowie die nichtantragstellende Partei und Zeugen werden unabhängig voneinander persönlich vor dem Kirchengericht befragt. Als Beweismittel können Urkunden, Briefe und Gutachten vorgelegt werden.

Ein Verfahren in erster Instanz dauert circa ein Jahr. Ist der Aufwand allerdings groß, kann sich diese Frist auch verlängern. Kann das Verfahren erst in zweiter Instanz entschieden werden, sollten Sie zusätzlich mit drei bis sechs Monaten rechnen. Die Finanzierung des Verfahrens erfolgt zum größten Teil aus Kirchensteuermitteln. Der Antragsteller trägt in erster Instanz allerdings 200 Euro und 100 Euro bei jeder weiteren Instanz bei.

Sofern Gründe für die Ehenichtigkeit vorliegen und diese auch anerkannt werden, wird die Ehe als ungültig erklärt. Es findet daher keine Scheidung im eigentlichen Sinne statt sondern eine Eheannullierung. Anschließend hat der Antragsteller erneut die Möglichkeit, eine kirchliche Trauung in einer katholischen Gemeinde zu vollziehen.

Besonderheiten einer ökumenischen Trauung

Kirchlich zu heiraten, ist auch ohne Firmung möglich. Informationen erteilt das Pfarramt.
Kirchlich zu heiraten, ist auch ohne Firmung möglich. Informationen erteilt das Pfarramt.

Allem vorweg: kirchenrechtlich existiert eine ökumenische Trauung nicht. Umgangssprachlich wird allerdings von einer ökumenischen Trauung gesprochen, wenn einer der Partner katholisch und der andere evangelisch ist. Ist dies bei Ihnen der Fall, können Sie dennoch Ihr zuständiges Pfarramt besuchen.

Die kirchliche Trauung findet entweder in einer evangelischen oder in einer katholischen Kirche statt. Zusätzlich zum katholischen Priester wirkt ein evangelischer Pfarrer an der Trauung mit. Sie können vor der Trauung entscheiden, welche Konfession federführend ist. Dementsprechend gestaltet sich auch der Ablauf Ihrer Eheschließung.

Sie haben also auch mit unterschiedlichen Konfessionen die Möglichkeit, eine kirchliche Trauung zu vollziehen. Wollen Sie kirchlich heiraten ohne eine Taufe des Partners ohne Konfession durchführen zu lassen, können Sie dies ebenfalls tun. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine ökumenische Trauung. Die Eheschließung findet in der Kirche statt, dessen Konfession Ihr Partner angehört.

Planung für die kirchliche Trauung: Welche Unterlagen werden benötigt?

Sobald Sie den ersten Termin für das Traugespräch mit dem Pfarrer haben, sollten Sie auch Ihre Unterlagen für die kirchliche Trauung nach und nach zusammentragen. Alle nötigen Unterlagen müssen spätestens am Tag der Trauung vorliegen. Folgende Unterlagen benötigen Sie für eine kirchliche Trauung:

  • Personalausweis oder Reisepass
  • Taufbescheinigung (erhältlich beim Pfarramt Ihrer Taufgemeinde, nicht älter als sechs Monate)
  • Bescheinigung über die Anmeldung zur standesamtlichen Trauung bzw. kurz vor der Trauung: Heiratsurkunde der standesamtlichen Eheschließung

Außerdem benötigen Sie folgende Unterlagen, wenn Sie sich in einer evangelischen Kirche trauen lassen wollen:

  • Konfirmationsbestätigung
  • Zession/Dimissoriale zur Vorlage bei einem fremden Pfarrer, sofern Sie in einer anderen Gemeinde heiraten wollen

Auch in der katholischen Kirche werden noch weitere Unterlagen als die oben genannten benötigt. Dies sind folgende:

Die eine oder andere freie Trauung kann in einer Kirche abgehalten werden.
Die eine oder andere freie Trauung kann in einer Kirche abgehalten werden.
  • Bescheinigung darüber, dass Sie ledig sind
  • Nachweis der Firmung
  • unterschriebenes Ehevorbereitungsprotokoll
  • Traulizenz/Entlassschein zur Vorlage bei einem fremden Pfarrer, sofern Sie in einer anderen Gemeinde heiraten wollen

Die meisten nötigen Unterlagen kann Ihnen das zuständige Pfarramt ausstellen. Sofern weitere Unterlagen benötigt werden, informiert Sie das Pfarramt darüber. Bei einer vorangegangenen Eheannullierung können beispielsweise weitere Dokumente angefordert werden.

Ablauf einer Hochzeit in der Kirche

Der Ablauf einer kirchlichen Trauung findet sowohl in der katholischen als auch in der evangelischen Kirche auf unterschiedliche Art und Weise statt. Wie der jeweilige Aufbau des Trauungsgottesdienstes gestaltet sein kann, können Sie unseren Auflistungen entnehmen.

Ablauf – kirchliche Trauung in der katholischen Kirche (ca. 30 – 40 Minuten)

Eröffnung

  • Empfang des Brautpaares am Kircheneingang
  • Einzug in die Kirche begleitet durch Orgel oder Chor
  • Eröffnungsgebet
  • Begrüßung der Gemeinde
  • Einführung und Überleitung zum Gottesdienst
  • Kyrie
  • Tagesgebet

Wortgottesdienst

  • Lesungen und Gesänge
  • Homilie (Predigt)

Trauung

  • Befragung nach der Bereitschaft zur christlichen Ehe
  • Segnung der Ringe
  • Vermählung
  • Bestätigung der Vermählung
  • Feierlicher Trauungssegen

Fürbitten
Vaterunser
Schlussgebet und Danklied
Unterzeichnung der Trauungsdokumente durch die Trauzeugen und den Pfarrer
Abschlusssegnung
Auszug aus der Kirche mit musikalischer Begleitung

Ablauf – kirchliche Hochzeit in der evangelischen Kirche (ca. 45 Minuten)

Fürbitten in der Kirche: Bei der Hochzeit kann das Brautpaar frei wählen.
Fürbitten in der Kirche: Bei der Hochzeit kann das Brautpaar frei wählen.
  • Abholung des Brautpaares vor der Kirche
  • Musikalischer Einzug in die Kirche
  • Votum und Begrüßung
  • Ankündigungen z. B. zu Fotografien und zur Kollekte
  • Eingangspsalm
  • Lied
  • Eingangsgebet
  • Ansprache zum Trauspruch
  • Lied, Musik- oder Orgelstück
  • Lesungen
  • Gebet zur Trauung
  • Trauhandlung: Traufrage, Ringwechsel und Segen
  • Lied
  • Fürbittengebet
  • Vaterunser
  • Überreichung der Traubibel an das Brautpaar
  • Segen
  • Auszug aus der Kirche mit musikalischer Untermalung
Bei der Musik sowie den Fürbitten für die kirchliche Trauung kann das Brautpaar sich meistens mit dem Pfarrer abstimmen und eigene Vorschläge einbringen. Haben Sie selbst keine Vorstellung einer Fürbitte oder eines Trauspruches, kann Ihnen Ihr Pfarrer auch hierbei unter die Arme greifen und Ihnen Vorschläge machen.

Was kostet eine kirchliche Trauung?

Ist eine kirchliche Trauung, die katholisch oder evangelisch vollzogen wird, auch mit Kosten verbunden? Grundsätzlich muss das Brautpaar nicht mit Kosten für die kirchliche Trauung rechnen. Die eigentliche Eheschließung in der Kirche ist kostenlos. Es kann allerdings sein, dass dennoch Kosten anfallen.

Dies ist beispielsweise möglich, wenn Sie für die Dekoration der Kirche eine Blumendeko wünschen oder die Gemeinde verlangt, dass Sie die Kosten für den Orgelspieler übernehmen. Meistens wird von der Kirche außerdem eine kleine Spende erwartet, welche das Brautpaar sowie die Gäste selbst bestimmen können.

Ist eine kirchliche Trauung ohne Standesamt möglich?

Dürfen Geschiedene kirchlich heiraten? Dies ist generell möglich.
Dürfen Geschiedene kirchlich heiraten? Dies ist generell möglich.

Wenn Sie die kirchliche Trauung anmelden, müssen Sie meistens auch die Anmeldung der standesamtlichen Trauung vorlegen. Grundsätzlich ist es seit 2009 allerdings möglich, dass Paare auf die standesamtliche Trauung verzichten und ausschließlich die kirchliche Trauung vollziehen können.

Grundsätzlich weist Sie allerdings die Kirche noch einmal darauf hin, dass die standesamtliche Trauung vor allem zivilrechtlich seine Vorzüge hat. Somit müssen Sie Nachteile in Kauf nehmen, wenn Sie ausschließlich kirchlich heiraten. Denn in diesem Zusammenhang gelten keine Unterhalts- und Erbansprüche und kein Zugewinnausgleich bei einer Trennung bzw. Scheidung.

Vorteile können sich allerdings für verwitwete Partner ergeben. Wenn sie ausschließlich die kirchliche Trauung vollziehen, müssen sie nicht auf ihre Ansprüche aus der Hinterbliebenenversorgung des verstorbenen Ehegatten verzichten. Ihr zuständiges Pfarramt kann Sie diesbezüglich informieren.

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Über den Autor

Autor
Jennifer A.

Jennifer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth. Seit 2018 ist sie fester Bestandteil des Redaktionsteams von anwalt.org. Sie nutzt ihr breites Wissen über das deutsche Rechtssystem seither für die Erstellung gut verständlicher Texte in Bereichen wie dem Asylrecht, Steuerrecht und Verbraucherrecht.

3 Gedanken zu „Kirchliche Trauung: Kosten, Ablauf und nötige Unterlagen

  1. Andrea

    Hallo,

    ist es möglich eine ev.Trauung ohne Ehemann zu planen. Mein Mann und ich sind nächstes Jahr 15 Jahre verheiratet und ich würde ihn gerne mit einer ev.kirchlichen Trauung überraschen.
    Zudem würde ich mich gerne von einer einer Pfarrerin trauen lassen die aber bereits schon in Rente ist.

  2. Tanja

    Was bezahlen wir allgemein für eine kirchliche Trauung?

    1. anwalt.org

      Hallo Tanja,

      Infos hierzu finden Sie im obenstehenden Text.

      Ihr anwalt.org-Team

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