Pflegedienst: Professionelle Versorgung in den eigenen vier Wänden

Von Nicole P.

Letzte Aktualisierung am: 17. November 2023

Geschätzte Lesezeit: 7 Minuten

Welche Aufgaben ein Pflegedienst übernimmt, erfahren Sie im nachfolgenden Ratgeber.
Welche Aufgaben ein Pflegedienst übernimmt, erfahren Sie im nachfolgenden Ratgeber.

Viele Menschen wollen ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen. Allerdings kann eine durch Alter oder Erkrankungen hervorgerufene Pflegebedürftigkeit die Selbstständigkeit einschränken und diesem Wunsch im Wege stehen. Nicht selten leisten Angehörige in solchen Fällen Hilfeleistungen im Alltag, eine professionelle Versorgung können diese aber oft nicht gewährleisten. An dieser Stelle kann ein mobiler Pflegedienst zu Hause unterstützen.

FAQ: Pflegedienst

Was kann ein Pflegedienst leisten?

Der Pflegedienst kann Angehörige bei der Versorgung (Pflege) von pflegebedürftigen Personen unterstützen. Was ein solcher Dienst ist, definiert § 71 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI).

Welche ist bezüglich Pflegepersonals wichtig?

Beim Pflegepersonal handelt es sich um ausgebildete und geschulte Fachkräfte. Welche Aufgaben das Pflegepersonal übernimmt, erfahren Sie hier.

Gibt es eine Unterstützung bei den Kosten für einen Pflegedienst?

Für die Kosten des Pflegedienstes kann unter Umständen die Pflegekasse in Form von Pflegesachleistungen aufkommen.

Was ist ein ambulanter Pflegedienst?

Mobile Plegedienste unterstützen bei der Bewältigung des Alltags.
Mobile Plegedienste unterstützen bei der Bewältigung des Alltags.

Bei einem Pflegedienst handelt es sich um ein mobil und ambulant arbeitendes Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen. Dabei übernehmen ausgebildete Fachkräfte im häuslichen Umfeld von pflegebedürftigen Personen Tätigkeiten aus den Bereichen der Pflege und Hauswirtschaft.

Beim Pflegerecht lässt sich eine entsprechende Definition unter § 71 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) finden. Darin heißt es:

Ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) im Sinne dieses Buches sind selbständig wirtschaftende Einrichtungen, die unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft Pflegebedürftige in ihrer Wohnung mit Leistungen der häuslichen Pflegehilfe im Sinne des § 36 versorgen.

Der Pflegedienst ist somit ein wichtiges Bestandteil der ambulanten Pflege. Diese findet in der Regel zu Hause statt und erfolgt allein durch pflegende Angehörige oder in Kooperation mit einem Pflegedienst. Darüber hinaus fällt auch die Unterbringung in einer betreuten Wohngruppe unter die ambulante Pflege.

Ein wichtiger Faktor beim Pflegedient ist die fachkundige und tägliche Versorgung zu Hause. Dieser Umstand kann vor allem pflegende Angehörige erheblich entlasten. Denn durch diese Art der Unterstützung ist es unter Umständen sogar möglich, die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu gewährleisten.

Zusätzlich zu den Pflegediensten existieren weitere ambulante Dienstleistungsbetriebe. Dazu können zum Beispiel die sogenannten „haushaltsnahem Dienste“ zählen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Haushaltshelfer, welche Aufgaben wie Essen kochen und Wäsche waschen übernehmen. Ebenso umfasst diese Begriff „Alltagsbegleiter“, welche gemeinsam mit der pflegebedürftigen Person den Besuch auf einem Friedhof oder Behördengänge erledigt.

Welche Aufgaben übernimmt ein häuslicher Pflegedienst?

Ambulanter Pflegedienst: Die konkreten Aufgaben ergeben sich anhand des Pflegegrades.
Ambulanter Pflegedienst: Die konkreten Aufgaben ergeben sich anhand des Pflegegrades.

Welche Aufgaben ein Pflegedienst im Einzelnen übernimmt, hängt vor allem von den Bedürfnissen und dem Gesundheitszustand der zu pflegenden Person ab.

Darüber hinaus spielt es auch eine wichtige Rolle, inwieweit sich Freund, Bekannte und Angehörige in die Pflege einbringen.

Die grundlegende Funktion von einem häuslichen Pflegedienst ergibt sich allerdings aus § 36 Abs. 2 SGB XI:

Häusliche Pflegehilfe wird erbracht, um Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten des Pflegebedürftigen so weit wie möglich durch pflegerische Maßnahmen zu beseitigen oder zu mindern und eine Verschlimmerung der Pflegebedürftigkeit zu verhindern. Bestandteil der häuslichen Pflegehilfe ist auch die pflegefachliche Anleitung von Pflegebedürftigen und Pflegepersonen.

Die Pflegedienste sollen demnach gewährleisten, dass pflegebedürftige Personen auch ohne eine stationäre Unterbringung in einem Pflegeheim eine optimale Versorgung erhalten und möglichst lange zu Hause wohnen bleiben können. Darüber hinaus dienen sie der Entlastung von Angehörigen und lernen diese ggf. bei grundlegenden Aufgaben an.

Im Alltag übernehmen die Fachkräfte vom Pflegedienst vor allem Aufgaben im Bereich der sogenannten Grundpflege. Diese umfasst unter anderem Maßnahmen zur Körperpflege, Ernährung, Mobilität und Kommunikation. Konkrete Tätigkeiten können dabei die Körper- sowie Haarwäsche oder auch die Unterstützung beim An- und Ausziehen sein.

Sonderformen beim Pflegedienst daheim

Ein privater Pflegedienst sollte den Bedürfnissen der zu pflegenden Person entsprechen.
Ein privater Pflegedienst sollte den Bedürfnissen der zu pflegenden Person entsprechen.

Unter Umständen können die Bedürfnisse eines Pflegebedürftigen das Tätigkeitsfeld eines regulären Pflegedienstes überschreiten. Dies ist zum Beispiel bei schwerstkranken Menschen, welche dauerhaft an eine Beatmungsmaschine angeschlossen sind oder sich im Wachkoma befinden, der Fall. In einer solchen Situation kann daher ein Intensivpflegedienst der richtige Ansprechpartner sein.

Insbesondere für kranke und behinderte Kinder ist die Versorgung im familiären Umfeld von großer Bedeutung. Ein ambulanter Kinderpflegedienst kann die Familien bei der Versorgung unterstützen. Dabei gehen die Leistungen der Pflegefachkräfte nicht selten über eine medizinische Betreuung hinaus, denn gerade für die kleinsten Patienten ist Kontinuität und Sicherheit besonders wichtig.

Bei schweren Erkrankungen und einem langen Leidensweg kann das nahende Lebensende unter Umständen auch eine Erleichterung darstellen. Damit pflegebedürftige Menschen ihren letzten Weg nicht alleine und vor allem würdevoll, sowie möglichst schmerzfrei begehen können, existiert das Konzept der Palliativpflege. Die Fachkräfte von einem solchen Pflegedienst überwachen dabei unter anderem die Schmerztherapie und versuchen Ängste im Sterbeprozess zu mindern.

Ob mobile Pflegedienste Aufgaben aus den Bereichen der Intensiv- oder Palliativpflege übernehmen, hängt nicht selten auch von der Ausbildung der Angestellten ab. Denn diese Tätigkeit und insbesondere der Umgang mit Betäubungsmitteln setzen nicht selten besondere Fachkenntnisse voraus.

Was kostet ein mobiler Pflegedienst?

Beim Pflegedienst hängen die Kosten unter anderem von der Anzahl der Besuche ab.
Beim Pflegedienst hängen die Kosten unter anderem von der Anzahl der Besuche ab.

Welche Kosten ein ambulanter Pflegedienst verursacht, lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn grundsätzlich erfolgt beim Pflegedienst die Abrechnung anhand der erbrachten Pflegeleistungen und der Häufigkeit der Pflegeeinsätze.

Welche Kosten konkret durch den Pflegedienst entstehen, wird mit einer relativ komplizierten Berechnung ermittelt. Die entscheidenden Faktoren sind dabei der Leistungskatalog und ein festgelegter Punktewert.

Durch den Leistungskatalog erhalten ambulante Pflegeleistungen eine bestimmte Punktzahl zugeordnet. Dieser orientiert sich in der Regel am Aufwand, mit welchem die jeweilige Aufgabe verbunden ist. Da jedes Bundesland einen eigenen Leistungskatalog besitzt, variieren somit auch die Preise.

Beim Punktewert handelt es sich um den Umrechnungskurs von einem Punkt in Euro. Wie hoch dieser ausfällt, unterscheidet sich je nach Pflegedienst, denn dieser resultiert aus einem Vertrag mit der zuständigen Pflegekasse. Es kann daher durchaus sinnvoll sein, wenn Sie sich von mehr als nur einem Pflegedienst ein Kostenvoranschlag einholen.

Wie die Berechnung für die Kosten von einem Pflegedienst im Detail aussehen kann, soll das nachfolgende Beispiel verdeutlichen. Die dabei aufgeführten Punkte und auch der Punktewert dienen dabei ausschließlich der Veranschaulichung.

Frau Muster wird im Alltag von einem Pflegedienst unterstützt. Fünfmal die Woche erhält Sie Hilfe beim Ankleiden und eine Pflegefachkraft führt eine Teilwäsche durch. Darüber hinaus kümmert sich die Angestellte des Pflegedienstes einmal in der Woche um die Wäsche. Für diese Leistungen sind folgende Punkte festgeschrieben:

  • Hilfe beim An- und/oder Auskleiden: 50 Punkte
  • Teilwaschen: 100 Punkte
  • Wäsche waschen: 300 Punkte

Insgesamt kommt Frau Muster daher in einer Woche auf 1.050 Punkte, was in einem Monat mit vier Wochen 4.200 Punkte ergibt. Gehen wir in unserem Beispiel davon aus, dass der Pflegedienst einen Punktewert von 0,05 Euro je Punkt mit der Pflegekasse vereinbart hat, entstehen monatlich Kosten in Höhe von 210 Euro für den ambulanten Pflegedienst.

Ambulanter Pflegedienst: Leistungen der Pflegekasse

Wann unterstützt die Pflegekasse bei der Finanzierung von einem Pflegedienst?
Wann unterstützt die Pflegekasse bei der Finanzierung von einem Pflegedienst?

Abhängig vom Umfang der Pflegebedürftigkeit können durch die Beauftragung von einem ambulanten Pflegedienst hohe Kosten anfallen. Allerdings besteht unter Umständen die Möglichkeit, von der Pflegekasse Geldleistungen für die Finanzierung dieser fachkundigen Versorgung zu erhalten.

Ein Anspruch auf Leistungen der Pflegekasse besteht für Menschen, welche gemäß § 14 SGB XI als pflegebedürftig gelten. Dies ist dann der Fall, wenn eine Person aufgrund von körperlichen oder seelischen Erkrankungen bzw. Behinderungen den Alltag nicht mehr bewältigen kann und für mindestens sechs Monate Unterstützung in einem erheblichen Ausmaß benötigt.

Darüber hinaus schreibt der Gesetzgeber eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen (MDK) oder einem unabhängigen Gutachter vor, welcher die vorliegende Beeinträchtigung prüft. Dessen Einschätzung ist zudem für die Einstufung in verschiedene Pflegegrade und somit die Höhe der Geldleistungen entscheidend.

Beauftragen Sie einen professionellen Pflegedienst, können Sie für die Finanzierung sogenannte Pflegesachleistungen erhalten. Wie sich diese je nach Pflegegrad staffeln, zeigt die nachfolgende Tabelle:

PflegegradPflegesachleistung pro Monat
1-
2724 €
31.363 €
41.693 €
52.095 €
Achtung! Bei Pflegegrad 1 haben pflegebedürftige Personen keinen Anspruch auf Pflegesachleistungen. Bei allen anderen Pflegegraden besteht zudem auch die Möglichkeit, Pflegegeld und Pflegesachleistungen miteinander zu kombinieren. Diese Option besteht in der Regel dann, wenn sowohl Angehörige als auch ein Pflegedienst Aufgaben in der Versorgung übernehmen.

Wie erkenne ich gute häusliche Pflegedienste?

Die Qualität von einem Pflegedienst hängt immer auch von den individuellen Bedürfnissen ab.
Die Qualität von einem Pflegedienst hängt immer auch von den individuellen Bedürfnissen ab.

Überlassen Sie die Versorgung Ihrer Angehörigen Dritten, ist Vertrauen ein wichtiges Kriterium. Dies gilt insbesondere beim Pflegedienst, denn gerade am Lebensabend möchten wir eine bestmögliche Betreuung gewährleisten.

Aus diesem Grund ist es häufig sinnvoll, nicht direkt den erstbesten Pflegedienst zu beauftragen, sondern mehrere Anbieter zu vergleichen. Worauf Sie dabei unter anderem achten sollten, zeigt die nachfolgende Auflistung:

  • Noch vor einer Auftragserteilung erfolgt durch den Pflegedienst eine Beratung. Bei dieser gilt es unverbindlich die Wünsche und Möglichkeiten zu besprechen. Nicht selten erfolgt im Voraus auch ein Hausbesuch.
  • Die Vereinbarungen zu den Aufgaben des ambulanten Pflegedienstes sind vertraglich festgehalten.
  • Die erbrachten Leistungen und die damit einhergehenden Kosten werden transparent dargelegt.
  • Der Pflegedienst reagiert flexibel auf Veränderungen bei der Pflegebedürftigkeit oder bei einer Anpassung der Leistungen.
  • Das Pflegepersonal ist zuverlässig und informiert rechtzeitig über mögliche Verspätungen oder einen Wechsel der Fachkraft.
  • Der Pflegedienst verfügt über Sprechzeiten für Angehörige. Darüber hinaus ist auch ein fester Ansprechpartner wünschenswert.

Pflegedienst wechseln oder kündigen: Worauf sollten Sie achten?

Sie möchten den Pflegedienst wechseln? Beachten Sie dabei die Kündigungsfrist und stellen Sie eine durchgängige Versorgung sicher.
Sie möchten den Pflegedienst wechseln? Beachten Sie dabei die Kündigungsfrist und stellen Sie eine durchgängige Versorgung sicher.

Sind Sie mit der Arbeit durch den Pflegedienst nicht zufrieden bzw. kann dieser die Versorgung nicht mehr im notwendigen Maß gewährleisten, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, diesen zu wechseln.

Bevor Sie allerdings dem bestehenden Pflegedienst kündigen, sollten Sie sicherstellen, dass die Betreuung auch weiterhin gewährleistet ist. Daher ist es ratsam, zuerst bei anderen Anbietern Angebote einzuholen. Zudem gilt es bestehende Kündigungsfristen zu beachten.

Die Kündigung beim Pflegedienst sollte immer in schriftlicher Form erfolgen. Bestehen Sie zudem auch auf eine Bestätigung der Kündigung. Anschließend kann es auch sinnvoll sein, die Pflegekasse über den Wechsel zu informieren.

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Pflegedienst: Professionelle Versorgung in den eigenen vier Wänden
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Über den Autor

Nicole
Nicole P.

Seit 2016 verstärkt Nicole die Redaktion von anwalt.org. Zuvor absolvierte sie ein Studium der Buchwissenschaft und Kulturanthropologie in Mainz. Zu ihren thematischen Schwerpunkten zählen unter anderem die verschiedenen Aspekte des Verkehrs- und insbesondere des Urheberrechts.

Bildnachweise

8 Gedanken zu „Pflegedienst: Professionelle Versorgung in den eigenen vier Wänden

  1. Dietrich

    Hier findet man gute Informationen zur Betreuung zu Hause. Klar erklärt und leicht zu verstehen. Jetzt weiß ich, wie ich vorgehen muss.

  2. Dennis B

    Mein Vater l ist derzeit auf der Suche nach einem Job in der Pflege. Dabei ist es gut zu wissen, dass viele Menschen ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen möchten. Ich hoffe, dass er einen passenden Anbieter finden wird.

  3. Jan D

    Danke für den Hinweis, darauf zu achten, dass mobile Pflegedienste auch besondere Fachkenntnisse besitzen. Um mich zu Hause etwas zu entlasten, will ich ebenfalls einen ambulanten Pflegedienst für meine Großmutter engagieren. Am besten entscheide ich mich je nach Eindruck für den passenden Service.

  4. Rudi S

    Bei meiner Großmutter ist es nun soweit und wir Angehörige können leider ihre Pflege nicht mehr alleine stemmen. Leider ist das ganze Thema Pflegedienst finden und finanzieren sehr kompliziert. Ich danke Ihnen daher für Ihren ausführlichen Artikel, ich wusste beispielsweise nicht, dass man Pflegegeld und Pflegesachleistungen miteinander kombinieren kann. Wir müssen mal schauen, was bei uns die beste Lösung ist.

  5. Dennis

    Mein Onkel ist derzeit auf der Suche nach einem ambulanten Pflegedienst. Dabei ist es gut zu wissen, dass man dabei im häuslichen Umfeld gepflegt werden kann. Ich hoffe, dass er einen passenden Anbieter finden wird.

  6. Anton

    Vielen Dank für die Übersicht der mobilen Pflege. Bei einem guten Freund benötigt eine Angehörige eine ambulante Pflege und da das Ganze für ihn neu ist, kann der Beitrag ihm sicherlich helfen. Grade auch, welche Aufgaben die mobile Pflege übernimmt und welche Kosten da auf ihn zukommen.

  7. Naila S

    Für meine Oma brauchen wir einen Pflegedienst. Leider kann das teilweise ein wenig teuer sein. Gut zu wissen, dass hier die Kosten auch von der Pflegekasse übernommen werden kann.

  8. Laura

    Meine Oma braucht einen ambulanten Pflegedienst und wir fragten uns, welche Kosten von der Pflegekasse übernommen werden. Ich wusste gar nicht, dass es Pflegegrade gibt, um die Höhe der Geldleistungen zu entscheiden. Ich werde mit meinen Eltern darüber diskutieren und mit ihnen eine Entscheidung treffen. Danke

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