Bitcoin: Digitale Kryptowährung im Aufschwung

Von Jennifer A.

Letzte Aktualisierung am: 19. März 2024

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Wie funktioniert die Kryptowährung Bitcoin?
Wie funktioniert die Kryptowährung Bitcoin?

Neben dem Geld, das klassisch von Banken verwaltet wird, hat sich in den letzten Jahren eine alternative Zahlungsform gebildet. Diese oft mit Skepsis betrachtete Währung bekam durch Erpressung, Drogenhandel und ähnliche illegale Geschäfte einen schlechten Ruf.

Doch damit haben Bitcoins noch keine größeren Nachteile als Bargeld. Doch wie funktionieren Bitcoin genau und was ist das denn im Detail? Eine vereinfachte Bitcoin-Erklärung besagt, dass sie eine digitale Währung sind, die anonym zwischen den Teilnehmenden getauscht werden kann.

Doch diese Beschreibung wird den Möglichkeiten dieser Bezahlmethode nicht gerecht. Die verschiedenen Bitcoin-Systeme, die inzwischen existieren, sind eine valide Alternative zum zentral von den Banken kontrollierten Geldgeschäft.

FAQ: Bitcoin

Was sind Bitcoins?

Hier erfahren Sie, was es mit den Bitcoins auf sich hat und wie sich diese von anderen Währungen unterscheiden.

Wie kann ich Bitcoins erhalten?

Wie Sie Bitcoins erhalten und dann damit bezahlen können, erklären wir hier ausführlich.

Wo kann ich mit Bitcoins bezahlen?

Im Darknet werden Bitcoins häufig als Währung akzeptiert. Auch bei der Online-Plattform Steam ist das möglich.

Was unterscheidet Bitcoin von anderen Währungen?

Bitcoin sind eine Währung, die aus kryptographischen Schlüsseln besteht.
Bitcoin sind eine Währung, die aus kryptographischen Schlüsseln besteht.

Diese Art der Internetwährung verzichtet auf den Vertrauensvorschuss, den die Banken benötigen. Der Verlauf sämtlicher Transaktionen wird kontinuierlich und nachvollziehbar für alle Teilnehmer dokumentiert und durch zufällig ausgewählte Kontrolleure (Miner) bestätigt. Das Protokoll aller Transaktionen (Blockchain) kann auch von einem fähigen Hacker nicht verändert werden, ohne dass die Manipulation auffällt. Mit dieser dezentralen Kryptowährung kann jede Transaktion fälschungssicher nachgewiesen werden.

Mit diesem System kann weltweit bezahlt werden, solange eine Internetverbindung besteht. Besonders Internetdienstleistungen können häufig bereits in Bitcoin bezahlt werden und auch große Zahlungsdienstleister bieten an die Abrechnung via Bitcoin abzuwickeln. Weiterhin haben große NGOs damit begonnen Spenden in Form von Bitcoin anzunehmen. So akzeptiert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. bereits Bitcoin-Spenden.

Wie funktioniert Bitcoin?

Bitcoin zu verwenden ist verhältnismäßig einfach. Zuerst müssen Sie beim bevorzugten Anbieter für die Bitcoin ein Konto erstellen. Diese digitale Brieftasche, die sogenannte Bitcoin Wallet zu erstellen ist der erste Schritt. Hier werden die Bitcoins bzw. der kryptographische Schlüssel für die Bitcoins gespeichert. Die Wallet ist zwar durch die Verschlüsselung geschützt, kann jedoch Ziel von Malware oder anderen Attacken werden. Die Qualität des Schutzes hängt maßgeblich vom Anbieter ab.

Heute floriert der Handel mit Bitcoin. Der digitale Marktplatz Amazon akzeptiert Bitcoin bereits als Zahlungsmöglichkeit.

Wird nun ein Geschäft angebahnt, das Sie mit Bitcoin bezahlen wollen, kann der gewünschte Betrag einfach von Ihrem Konto auf ein anderes Verschoben werden. Danach erhalten die beiden am Handel Beteiligten einen neuen „Nachweis“ über ihr Vermögen bzw. den neuen Zustand des gesamten Netzwerkes. Die für das Zahlen mit Bitcoin anfallenden Gebühren werden dafür verwendet die kontrollierenden Teilnehmer zu entlohnen. Die Höhe der Gebühren kann über den Minimalbetrag hinaus selbst festgelegt werden, wodurch die Attraktivität steigt, dass Kontrolleure die Transaktion einpflegen.

Wie bekommt man Bitcoins?

Wenn ein Konto angelegt ist, muss dieses gefüllt werden, wenn damit bezahlt werden soll. Um Bitcoin für die eigene Bitcoin-Wallet zu erhalten, gibt es zwei Methoden:

Bitcoins erwerben

Eine Möglichkeit ist es, sich einfach von einem anderen Bitcoin-Nutzer den Betrag überweisen zu lassen. Doch sowas passiert selten ohne guten Grund.

  • WährungstauschEinige Dienste im Internet bieten bereits einen einfachen Wechsel von nationaler Währung Bitcoin. Hier kann wie in einer üblichen Wechselstube beinahe jede Währung zu einem bestimmten Kurs umgetauscht bzw. gekauft werden. Dabei fallen meist Gebühren an, die nicht die Transaktionsgebühren sind. Bezahlt werden die Bitcoin mit Kreditkarte oder anderen üblichen Zahlungsmethoden.
  • HandelEine weitere Möglichkeit Bitcoins zu bekommen ist es, für Waren und Dienstleistungen Bitcoin zu verlangen. Besonders im Darknet, wo Anonymität eine wichtige Rolle spielt, wird häufig mit Bitcoin bezahlt.

Bitcoin-Mining

Bitcoin-Mining ist die Pflege des Netzwerks und generiert dabei neue Bitcoins.
Bitcoin-Mining ist die Pflege des Netzwerks und generiert dabei neue Bitcoins.

Außer den Methoden, mit denen auch die weltliche Brieftasche gefüllt wird, gibt es noch das sogenannte Mining, hier können Sie Bitcoins generieren. Dabei handelt es sich nicht um Bergwerksarbeit, sondern um die Betreuung des Bitcoin-Netzwerkes. Um es für die Teilnehmer attraktiv zu machen, die Dokumentation gewissenhaft zu erledigen, wird der Aufwand entlohnt. Nachdem eine bestimmte Zeit vergangen ist werden dann die Gebühren und neu generierte Bitcoins an den Miner ausgezahlt, der den letzten gültigen Block generiert hat. Die Zahlung findet aber nur statt, wenn die Dokumentation mit genug anderen übereinstimmt. Dieses Netzwerk könnte als Bitcoin-Server bezeichnet werden, ist jedoch ein Netz aus vielen einzelnen Rechnern.

Wird eine Bitcoin-Software zum Download angeboten, handelt es sich dabei um das Angebot Teil des Netzwerkes zu werden. Seit Bitcoin populär geworden sind, haben sich vier beliebte Systeme etabliert, die alle auf die gleiche Blockchain referieren.

Bekannte Bitcoin-Software

Bitcoin Wallet – Android-basierter Bitcoin-Client, mit hohen Sicherheitsanforderungen

MultiBit – Einfache Wallet mit Schwerpunkt auf Leistungsfähigkeit. (wird nicht mehr weiterentwickelt oder unterstützt)

Bitcoin Core – Ursprüngliche Version, die die gesamte Blockchain enthält. Im Oktober 2017 war diese Datei bereits 136 Gigabyte groß.

Electrum – Linux-Variante, die nur einen Teil der Blockchain herunterlädt

Pflege des Systems

Anstatt einer Bank das Vertrauen zu übertragen, dass alle Konten sauber geführt werden, pflegen im Bitcoin-Netzwerk die Miner das Protokoll aller Transaktionen und pflegen kontinuierlich neue Transaktionen ein. Jeder neue Block in dieser Kette ist mit einem Wert versehen, der sich aus allen vergangenen Blöcken ergibt. Damit kann kontrolliert werden, ob das Protokoll manipuliert wurde.

In dem seltenen Fall, dass gleichzeitig zwei neue Blöcke generiert werden, bildet sich eine Gabelung. Die kürzere der entstehenden Ketten wird dann irgendwann abgebrochen, da der größere Teil des Netzwerks den längeren Strang bevorzugt. Dabei gehen keine Transaktionen verloren, da beide Ketten alle Vorgänge, die sie abarbeiten, dokumentieren.

Die Schöpfung von Bitcoin durch Mining

Wie entstehen Bitcoins?
Wie entstehen Bitcoins?

Nachdem klar ist, wie Bitcoins verwendet werden können und wie das Netzwerk kontrolliert wird, stellt sich die Frage, wie werden neue Bitcoins erschaffen. Weder gibt es eine zentrale Bank, die neue Bitcoins ausgibt noch werden sie irgendwo geprägt.

Die Menge an Bitcoins ist auf 21 Millionen festgelegt. Die Einheit Bitcoin kann noch einmal in 100 Millionen Satoshi aufgeteilt werden, woraus sich ein Gesamtvolumen von 2,1 Billiarden Satoshi ergibt. Bisher wurden davon 16,6 Millionen Bitcoin in Umlauf gebracht. Jedes Mal, wenn ein gültiger Block etabliert wird, wird dem verantwortlichen Miner ein Betrag neuer Bitcoin ausgezahlt, hinzu kommen die Gebühren der Transaktionen, die aber keine neugeschöpften Bitcoins sind.

Wie entsteht ein gültiger Block in der Blockchain?

In einem rechenaufwendigen Prozess werden ausstehende Transaktionen und die aktuelle Blockchain an alle Teilnehmer des Netzwerkes verbreitet. Dann beginnen die Rechner, die auf das Mining eingestellt sind, Blöcke mit Transaktionsdaten, Zeitstempel und Prüfsumme zu bilden, zu verschlüsseln und dann dem restlichen Netzwerk mitzuteilen. Damit werden die Transaktionen in das Protokoll eingepflegt.

Diese werden dann verschlüsselt miteinander verbunden und ein Wert gebildet, der als Prüfsumme für den nächsten Block verwendet wird. Alle 10 Minuten wird zufällig ein Miner ausgewählt. Hat er einen gültigen Block generiert, wird dieser in die Kette aufgenommen, die neue längere Blockchain an das Netzwerk verbreitet und dem Miner der Obolus gezahlt, den er sich durch das Bearbeiten der ausstehenden Transaktionen verdient hat.

Sind Bitcoins wirklich anonym?

Wenn ununterbrochen alle Transaktionen dokumentiert werden, ist es schwer vorstellbar, wie Anonymität gewahrt werden kann. Da das gesamte System auf den Austausch von kryptographischen Schlüsseln basiert, können auch die Teilnehmer beliebig verschleiert werden. So lange IP- und Bitcoin-Adressen keiner Person zugeordnet werden können, ist der Zahlungsverkehr anonym und nur die Bewegung einer bestimmten Geldmenge wird festgehalten.

Bitcoin sind anonym, aber sicher sind sie nur, wenn der Nutzer auf seinen Schutz achtet.
Bitcoin sind anonym, aber sicher sind sie nur, wenn der Nutzer auf seinen Schutz achtet.

Dennoch kann keine Sicherheit vor Verfolgung oder Missbrauch garantiert werden. Das System kann von mehreren Stellen aus angegriffen werden, wobei der wahrscheinlichste Vektor für einen Angriff der Nutzer ist. Schad- und Spähsoftware sind beide in der Lage die Geräte des Nutzers zu infiltrieren und von dort die entsprechenden Schlüssel zu transferieren, wenn diese ungeschützt sind.

Solche Software kann auch Zahlungen an oder von einzelnen Personen auf dem Rechner dokumentieren und möglicherweise im Vergleich mit anderen Daten eine Person eindeutig zuordnen. Aus der Blockchain und den Transaktionen an sich gehen keine Informationen über die Auftraggeber hervor.

Wo werden Bitcoin akzeptiert?

Da Bitcoin noch ein verhältnismäßig junges Phänomen sind, könnte angenommen werden, dass sie noch kaum Verbreitung gefunden haben. Doch die Liste ist nicht nur erstaunlich lang, sie enthält auch viele Einrichtungen, die nicht im Internet angesiedelt sind.

Big Player (Großunternehmen)

  • Die Online-Plattform Steam, auf der digitale Kopien von Videospielen vertrieben werden, lässt Bitcoin als gültiges Zahlungsmittel zu, um damit das Steam-Guthaben aufzufüllen.
  • Verschiedene Airlines verkaufen Tickets für Bitcoin. Darunter sind auch airBaltic und die japanische Fluglinie Peach.
  • Auch die Angebote und Dienstleistungen von Microsoft können zu großen Teilen in Bitcoin gezahlt werden
  • Der Computer-Hersteller Dell gibt Bitcoin als mögliche Bezahlmethode an.
  • Auch Mozilla, das Haus in dem die Browser-Software Firefox entwickelt wurde, akzeptiert Bitcoin.

Neben den großen Konzernen haben aber auch kleine Unternehmen das Potenzial der alternativen Währung bemerkt. Bitcoins werden weltweit an den unterschiedlichsten Orten verwendet. So gibt es in der selbsternannten Bitcoin-Stadt Arnheim in den Niederlanden über 100 Läden, Restaurants und Hotels, die wie selbstverständlich Bitcoins akzeptieren und die für die Transaktion notwendige Technik installiert haben.

Mit Bitcoin kann in Deutschland auch schon in vielen Läden und Einrichtungen bezahlt werden. Zwar sind es hier meist kleine Unternehmen, die in Bitcoin eine Zukunft sehen, aber die Zahl an Betrieben, die diese Form der Zahlung verwenden, wächst. Besonders in den Großstädten und Ballungsräumen und in der Nähe der IT- und Hacker-Szene sind Stellen, die Bitcoins nehmen, leicht zu finden.

In den Tiefen des Internet jedoch finden sich die meisten illegalen Angebote, die mit Bitcoin erworben werden können. Im Darknet werden auf den entsprechenden Seiten verschiedenen illegale Waren und Dienstleistungen angeboten, die daraufhin mit Bitcoin bezahlt werden müssen. Die Angebote reichen dabei von Drogen über Waffen bis hin zum Menschenhandel.

Kritik an Bitcoins

Seit dem ersten Aufsatz über Kryptowährung werden Bitcoins aus vielen Richtungen kritisiert.

Sicherheitsbedenken

Mit Bitcoin werden auch im Darknet illegale Geschäfte bezahlt.
Mit Bitcoin werden auch im Darknet illegale Geschäfte bezahlt.

In den Zeiten verdachtsunabhängiger Massenspeicherung von Verkehrsdaten kann eine Kryptowährung wie Bitcoin das Mittel zum Selbstschutz sein. Damit kann eine unerwünschte Verfolgung beendet und die Privatsphäre auch im digitalen Zahlungsverkehr gewahrt werden. Jedoch empfinden Sicherheitsbehörden solche Maßnahmen als störend, da der Aufwand verschlüsselte Daten zu extrahieren um ein Vielfaches größer ist, als die massenhafte Untersuchung unverschlüsselter Datensätze.

In Ländern wie China ist daher der Umgang mit Bitcoin illegal, da die Regierung dort die Autorität über den Zahlungsverkehr zentral bei sich sieht und behalten möchte. Weltweit suchen Geheimdienste unter Hochdruck nach Möglichkeiten das System zu unterwandern und die Verschlüsselung zu knacken.

Jedoch darf auch nicht unterschlagen werden, dass es kriminellen Personen dadurch leichter fällt, unerkannt ihren illegalen Machenschaften nachzugehen. Die Verschlüsselung von Kommunikation und Zahlung macht es beinahe unmöglich, die Verantwortlichen auf diesem Weg zu überführen.

Unabhängig von den Sicherheitsvorkehrungen kam es aber auch schon bei Bitcoin zu Diebstählen und Grenzsituationen, in denen das System beinahe kollabierte. So wurden Wallet-Daten entwendet und viele Nutzer haben bereits einmal ihr Guthaben eingebüßt. So hatte der Betreiber einer Bitcoin-Wallet mit den Einlagen seiner Klienten spekuliert und dabei einen Wert von 200.000 Euro verloren.

Zukünftige Gefahren für das System

  • Diebstahl durch Malware oder Datenverlust
  • Einschränkung durch Maßnahmen gegen Geldwäsche durch den Staat
  • Explosion der Gebühren, infolge der Überlastung der Kapazitäten
  • Geringe kommerzielle Verwertbarkeit

Finanzwissenschaftliche Bedenken

Einige Forscher befürchten, dass die wachsende Popularität von Bitcoins zu einer Hyperinflation führt. Wenn die Geldmenge des Systems weiter erhöht werden würde, könnte die folgende Entwertung dazu führen, dass Personen von einem Moment auf den nächsten ihr gesamtes Vermögen einbüßen.

Bitcoin sind sicher, wenn der Nutzer konsequent auf den Schutz seiner Geräte achtet.
Bitcoin sind sicher, wenn der Nutzer konsequent auf den Schutz seiner Geräte achtet.

Der „Bundesverband Digitale Wirtschaft“ hat ausdrücklich von der Nutzung abgeraten. Begründet wurde das mit dem Fehlen der staatlichen Kontrolle. Dadurch würden illegale Aktivitäten wie Geldwäsche und Steuerhinterziehung begünstigt und dadurch könnte einen gesamtgesellschaftlicher Schaden entstehen. Die Zentralbank der EU lokalisiert die größte Gefahr beim Umgang mit Bitcoin, in der geringen Preisstabilität. Außerdem würde damit das notwendige Vertrauen in die Banken zersetzt.

Bekannte Schwächen des Bitcoin-Systems

Das System kann Updates zur Fehlerbeseitigung nur implementieren, wenn der größere Teil des Netzwerkes dafür stimmt und die aktuelle Version der Software verwendet. Kann ein einzelner User mehr als 50 % der Rechenleistung im Netzwerk auf sich vereinen, zerbricht das Prinzip dezentraler Kontrolle.

Mit einem solchen Einfluss könnte ein böswilliger Nutzer Schadware in den Code der Bitcoin-Software einfügen und so das gesamte Netzwerk infizieren. Dazu müsste aber ein Netzwerk, das mit seiner Rechenleistung einen höheren Energieverbrauch hätte als der Staat Irland, von einem einzelnen Nutzer zu über 50 % kontrolliert werden. Das eine einzelne Person oder Gruppe eine entsprechende Rechenleistung unentdeckt erzeugen können ist unwahrscheinlich.

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Über den Autor

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Jennifer A.

Jennifer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth. Seit 2018 ist sie fester Bestandteil des Redaktionsteams von anwalt.org. Sie nutzt ihr breites Wissen über das deutsche Rechtssystem seither für die Erstellung gut verständlicher Texte in Bereichen wie dem Asylrecht, Steuerrecht und Verbraucherrecht.

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